Ein Vorschlag des schwelzerl- slon nicht hilfreich sei, fordert die sehen Bundesamtes für Umwelt, SARS, dass der Entscheid des
Wald und Landschaft (BUWAL) Bundesrates durch eine technistößt zunehmend auf Kritik.
Wie sehe Diskussion zwischen dem die .Neue Züricher Zeitung• Mitte BUWAL und den direkt involvierMärz
berichtete, sollen Shredderten Partelen vorbereitet werde.
abtalle fOr zwölf Jahre ausschließ- Vertreter von der Cltron AG und
lieh in der Walliser Gemeinde Monthey entsorgt werden - und
zwar in der geplanten, hochspezialisierten Anlage der von den
Importeuren getragenen Stiftung Auto-Recycling Schweiz (SARS).
Nach ersten Bedenken von Wett bewerbskommission und Staats
sekretariat für Wirtschaft scheint die Kritik an dem geplanten
Monopol nun Immer lauter zu werden, und das nicht nur von
den Konkurrenten der SARS, den schweizerischen Unterneh
men Citron AG und Wiederkehr der Wiederkehr AG kritisierten
vor allem, dass der Entscheidungsprozess am Parlament vor
beigehe und die Festschreibung des technischen Entsorgungsver
fahrens jede Innovation verhindere. DasSARS-Projekt soll etwa
120 Millionen Franken kosten. Ab Ende 2007 sollen in der geplan
ten Anlage in Monthey jedes Jahr bis zu 60.000 Tonnen Shredder
abfälle entsorgt werden können.
Der Termin für die beabsichtigte Betriebsaufnahme ist bereits
mehrfach verschoben worden.
AG, die mit eigenen Verwertungs- Die vergebenen Planungsarbei
verfahren um den Auftrag wer- ten kosten bislang etwa fDnf Mil
ben. Da eine öffentliche Diskus- IIanen Franken.